Mittwoch, 10. Juni 2020

fünf Uhr einundzwanzig

der Körper, kann alles, läuft aber so mit, ich will nicht sagen unbemerkt, ich merke es schon, wenn ich Nachtdienst habe, es - habt ihr gehört, nicht ihn oder so.
Oder Frühdienst, der Wecker klingelt nicht, aber ich bin wach, trotz weniger als vier Stunden Schlaf, der Körper ist müde, aber weiß, es ist Zeit
Zum Training muss ich mich immer überwinden. Obwohl es meistens Spaß macht und sich hinterher gut anfühlt.
Wenn ich nicht arbeite oder seit Corona zu Hause Sport - ich weiß nicht ob man das Sport nennen kann, aber Fakt ist, dass sich die Muskeln nicht zurück entwickelt haben, ich habe es Montag festgestellt, da habe ich zum ersten Mal wieder Bikram Yoga gemacht - auch zu Hause online halt, aber die Übungen gingen fast besser als im Kurs - jedenfalls wenn ich das nicht mache, mache ich alles im Bett, das soll man ja nicht, weil man dann den Kopf beim Thema Bett nicht auf Schlafen Programmiert, ich kann aber trotzdem gut schlafen.
Trainieren ist fast besser alleine, jedenfalls sowas wie Yoga, irgendwie konzentrierter ich kann nicht auf die anderen schauen und mich vergleichen. Es ist mir erst hier beim Training zu Hause aufgefallen wie stark ich das mache. Es wäre natürlich auch eine Achtsamkeits Übung, in den Kurs zu gehen und dort immer wenn ich mich vergleiche es bemerken und zurückkehren zur Konzentration.
Draussen regnet es.
Ich wollte Dich fragen, ob Du gerne trainierst? ob Du gut schläfst? Geschlafen hast.
Ob Dein Körper der Denker ist, im Vordergrund steht, die Ansagen macht, Dich leitet?
Ob Du Dich als Tänzerin definierst oder als Bewegerin?
Was für Dich eine Oase ist?

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